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ANDREAS HOFER PLATZ

2013

Das wesentliche stadtraumbestimmende Thema der Grazer Innenstadt sind Quartiere mit eingeschlossenen Innenhöfen. Diese Geometrie wird mit variierender Linienführung in Grundriss und Höhen der Bauten umspielt.
Ein ruhiger Innenhof öffnet sich in den oberen Geschossen zum Naturraum der Mur. Der primäre Eindruck des neuen Gebäudes soll eine Stadtsilhouette sein, die in der Gesamtwirkung mit der Linienführung der Stadt korrespondiert, sowohl in der Höhenentwicklung und Bewegung, als auch im Grad der Unterhaltsamkeit und Expressivität. Die bewegte Kontur vermittelt zwischen den Höhen der angrenzenden Bebauung. Zwei Plätze spezifischer Ausformung vermitteln von der Innenstadt zum Flussbereich. Diagonal gelegene, überdeckte Stadträume mit Eingängen und Treppenanlagen in das 1.UG und 1.OG fördern städtisches Leben.

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